专利摘要:
Es wird ein Spindelmotor beschrieben zur Benutzung bei einem Disklaufwerk und ein Mobilkommmunikationssystem, das den Spindelmotor nutzt. Der Spindelmotor umfasst eine Leiterplatte, ein zylindrisches Gehäuse, das fest auf der Leiterplatte angebracht ist und es einer Welle ermöglicht, drehbar in das Gehäuse eingesetzt zu werden. Eine Mehrzahl von Nuten ist in dem inneren Umfang des Gehäuses ausgebildet, und ein Molybdändisulfidfilm ist durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses einschließlich der Nuten ausgebildet. Der Molybdändisulfidfilm und die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während der Drehung der Welle. Ein Anker ist auf der Leiterplatte benachbart zu dem äußeren Umfang des Gehäuses angeordnet und besitzt lamellenartige Leiter, die aufeinander laminiert sind. Ein Rotor ist integral mit der Welle verbunden und besitzt einen Drehteller, der in einem oberen Abschnitt angeordnet ist zum Aufsetzen einer Disk, und einen Magneten, der in einem unterseitigen Abschnitt angeordnet ist und mit dem Anker zusammenwirkt, um eine elektromagnetische Kraft zum Drehen des Rotors zu erzeugen.
公开号:DE102004001151A1
申请号:DE102004001151
申请日:2004-01-07
公开日:2004-12-16
发明作者:Seong Ho Yongin Shin
申请人:Samsung Electro Mechanics Co Ltd;
IPC主号:G11B33-06
专利说明:
[0001] DiesAnmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen PatentanmeldungenNr. 2003-022070, eingereicht beim Koreanischen Amt für geistigesEigentum am 08. April 2003 und Nr. 2003-060882, eingereicht am 1.September 2003, auf deren Offenbarung in dieser AnmeldungBezug genommen wird.
[0002] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Spindelmotor für ein Disklaufwerkund ein Mobilkommunikationssystem mit einem derartigen Spindelmotor.
[0003] Generellumfassen persönlicheMobilkommunikationssysteme ein Mobiltelefon, einen Personal DigitalAssistant (PDA), einen Pager, ein Funktelefon, einen Notebookcomputermit einer Mobilkommunikationsfunktion usw.
[0004] Wegenseiner Popularitätwird das Mobiltelefon als besonders typisches Beispiel eines Mobilkommunikationssystemsangesehen. Angefangen von einem einfachen Gerät, das dem Benutzer eine Sprachfunktionbietet, wurde das Mobiltelefon zu einem persönlichen Telekommunikationssystemweiterentwickelt, das Telefonnummern und unterschiedliche Datenspeichert und mit dem Internet verbunden werden kann und als Kameraoder Camcorder funktioniert. Heutzutage ist das Mobiltelefon sogarin der Lage, Multimediabilder abzuspielen.
[0005] DasMobiltelefon wurde durch Vergrößerung seinesSpeichers zu einem persönlichenTelekommunikationssystem entwickelt. Ein Beispiel für Technologienzur Speichererweiterung ist in der koreanischen Offenlegungsschriftmit der Serien nummer 2002-4620 mit dem Titel „Mobiles Terminal mit einer entnehmbarenSpeicherkarte" offenbart,die vor der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurde. Aus diesemDokument geht hervor, dass eine entnehmbare Speicherkarte in einMobiltelefon eingesetzt werden kann, um die Speicherkapazität des Mobiltelefonsweiter zu vergrößern.
[0006] ImFolgenden wird die koreanische Offenlegungsschrift mit der Seriennummer2002-4620 unter Bezugnahme auf 1 beschrieben,die eine schematische Ansicht eines herkömmlichen persönlichen Mobilkommunikationssystemszeigt.
[0007] Wiein 1 gezeigt ist, umfasstein Mobiltelefon 1 als herkömmliches Kommunikationssystem eineSpeicherkarte 2, die entnehmbar in das Mobiltelefon 1 einsetzbarist, um die Speicherkapazitätdes Mobiltelefons 1 zu erweitern. Die Speicherkarte 2 ermöglicht esdem Mobiltelefon 1, Daten mit verschiedenen Geräten wieeinen Computer 11, einen Drucker 12 und eine digitaleKamera 13 zu teilen und zu nutzen.
[0008] Wenndie Speicherkarte 2 die Speicherkapazität des Mobiltelefons 1 erweitert,sodass eine große Datenmengegespeichert werden kann, dann kann der Computer 11 diegespeicherten Daten editieren oder der Drucker 12 kanndie gespeicherten und editierten Daten drucken.
[0009] Dadie Speicherkarte 12 allerdings eine Datenspeicherkapazität besitzt,die wesentlich kleiner als die einer typischen CD oder einer Festplatteist, kann die Speicherkarte 2 die Datenspeicherkapazität des Mobiltelefons 1 lediglichin begrenztem Maßeerweitern, obwohl die Speicherkarte 2 ergänzt wurde.
[0010] ObwohlDatenkompressionstechniken wie MP3 benutzt werden, um die Beschränkung derSpeicherkarte 2 zu überwinden,ist die Datenspeicherkapazitätder Speicherkarte 2 immer noch bemerkenswert klein im Vergleichzu derjenigen einer CD oder einer Festplatte.
[0011] Zudemkann die Speicherkarte 2 nicht alle Datentypen speichern,die eine großeKapazitäthaben wie dynamische Bilder (Filmsequenzen) und Einzelbilder.
[0012] Darüber hinausist die Speicherkarte 2 teuer im Vergleich zu der CD oderder Festplatte, sodass sie in nachteiliger Weise den Stückpreisdes Mobiltelefons 1, das die Speicherkarte 2 enthält, erhöht, sodassdas Mobiltelefon 1 fürKäuferweniger attraktiv ist.
[0013] EineCD oder eine Festplatte wird jedoch trotz der oben erläutertenProbleme mit der Speicherkarte 2 bei dem Mobiltelefon 1 nichteingesetzt, da ein Disklaufwerk zum Abspielen der CD oder eine Festplatteeine beträchtlicheGröße im Vergleichzu der Größe des Mobiltelefons 1 besitzt.
[0014] DieGröße des Disklaufwerkskann nicht reduziert werden ohne Verringerung der Größe des Spindelmotors,der der Hauptbestandteil des Disklaufwerks ist. Die Größe der Spindelmotoren,die bis heute entwickelt worden sind, ermöglicht jedoch keine Anwendungbei dem Mobiltelefon 1.
[0015] Während dieDatenspeicherkapazitätder CD oder der Festplatte, die in ein Disklaufwerk eingesetzt wird,gegenwärtigauf mehrere 10 Gigabyte (GB) erhöhtworden ist, verringert sich die Größe der CD oder der Festplatteallmählich,bis zur Größe einer Münze. Mangeht auch davon aus, dass die Größe der CDoder der Festplatte früheroder späternoch weiter verringert wird.
[0016] Dementsprechend,obwohl die Größe der CDoder der Festplatte verringert wird, verhindert die Größe des Spindelmotorseine Anwendung bei dem Mobiltelefon 1 und somit kann dieCD oder die Festplatte nicht bei dem Mobiltelefon 1 eingesetztwerden.
[0017] Derzuvor erwähnteSpindelmotor wird nun detailliert unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist eine geschnitteneAnsicht eines herkömmlichenSpindelmotors fürDisklaufwerke. Wie in 2 gezeigtist, umfasst der Spindelmotor eine Abdeckplatte DP, einen fest ander Abdeckplatte DP angeordneten Stator 20, eine drehbareWelle S, angeordnet senkrecht zu dem Stator 20 und einenRotor 30, der auf der Welle S befestigt ist und gemeinsammit der Welle S rotiert.
[0018] Nachfolgendwerden Bestandteile des Spindelmotors detailliert beschrieben. DerStator 20 umfasst einen Kern 22 mit darum gewickeltenSpulen, einen Halter 24 zum Fixieren des Kerns 24 undein zylindrisches Metalllager 24a, angeordnet in dem innerenUmfang des Halters 24.
[0019] DieWelle S ist drehbar in dem inneren Umfang des Metalllagers 24a angeordnetund ein wie eine Unterlegscheibe ausgebildetes Längslager 24b ist unterhalbder Welle S angeordnet, um Reibung zwischen der Welle S und derAbdeckplatte DP zu verhindern.
[0020] DerRotor 30 mit der Form einer Kappe ist fest um einen oberenAbschnitt der Welle S mit einem festgelegten Spalt von dem Stator 20 angeordnet. EinPermanentmagnet 32a ist in dem unteren Umfang des Rotors 30 angeordnet,um eine magnetische Kraft zu erzeugen, die mit der elektromagnetischenKraft zusammenwirkt, die durch den Kern 22 des Statorserzeugt wird, um den Rotor 30 zu drehen.
[0021] DerRotor 30 umfasst einen Drehteller 32 mit einemFutter 34 füreine Disk, so dass eine Disk D mit gespeicherten Daten fest aufdie Oberseite des Drehtellers 32 gesetzt werden kann.
[0022] Wenndie Disk D auf den Drehteller 32 des Spindelmotors gesetztwird, wirkt der Rotor 30 mit dem Stator 20 zusammenund rotiert um die Welle S herum, wodurch die Disk D bei hoher Geschwindigkeitgedreht wird.
[0023] DieGröße des Spindelmotorsder obigen Konstruktion ist jedoch kaum verringert, da die Bestandteiledes Spindelmotors ihre festgelegte Größe beibehalten. Insbesondereist es erforderlich, dass der Kern 22 und der Magnet 32a einefestgelegte Größe beibehalten,um eine ausreichend großeMagnetkraft zu erzeugen, um den Spindelmotor in eine Hochgeschwindigkeitsdrehungzu versetzen.
[0024] DerErfindung liegt das Problem zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeidenund es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den Spindelmotorzu verkleinern, indem sowohl die Spule als auch der Magnet des Spindelmotorsin der Form eines dünnenFilms ausgebildet wird, wodurch die Größe des Disklaufwerks verringertwird, so dass das Disklaufwerk bei einem Mobiltelefon oder einemMobilkommunikationssystem eingesetzt werden kann.
[0025] Esist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Disklaufwerk, das den erfindungsgemäßen Spindelmotorbesitzt, bei einem Mobiltelefon oder einem persönlichem Mobilkommunikationssystemeinzusetzen, um die Datenspeicherkapazität des Mobiltelefons zu erweitern.
[0026] Gemäß einemGesichtspunkt der Erfindung ist zum Verwirklichen dieses Ziels einSpindelmotor fürDisklaufwerke vorgesehen, umfassend: eine Leiterplatte; ein zylinderförmiges Gehäuse, dasfest auf der Leiterplatte befestigt ist und es einer Welle ermöglicht,drehbar in das Gehäuseeingesetzt zu werden; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in deminneren Umfang des Gehäuses;ein Molybdändisulfidfilm,ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses einschließlich derNuten, der Molybdändisulfidfilmund die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während derDrehung der Welle; ein Anker, angeordnet auf der Leiterplatte benachbartzu dem äußeren Umfangdes Gehäusesmit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; undeinen Rotor, der einstückigmit der Welle verbunden ist und auf seinem oberen Abschnitt , einendarauf angeordneten Drehteller aufweist zum Aufsetzen einer Diskund ein Magnet, angeordnet in einem unterseitigen Abschnitt zumZusammenwirken mit dem Anker zum Erzeugen elektromagnetischer Kraftzum Drehen des Rotors.
[0027] Eswird bevorzugt, dass die Nuten radial in dem inneren Umfang desGehäusesmit gleichmäßigem Abstandin axialer Richtung ausgebildet sind.
[0028] Eswird auch bevorzugt, dass die Nuten in dem inneren Umfang des Gehäuses ausgebildet werdendurch Aufsprüheneines Fluids unter hohem Druck, das Fluid ist aus demselben Materialwie der Molybdändisulfidfilmhergestellt.
[0029] Eswird bevorzugt, dass der Magnet des Rotors ausgebildet wird durchAufdrucken von Magnetpulver auf dem unterseitigen Abschnitt desRotors.
[0030] Eswird bevorzugt, dass der Magnet des Rotors ausgebildet wird durchAufbringen von magnetischem Pulver auf einen unterseitigen Abschnittdes Rotors.
[0031] Eswird auch bevorzugt, dass das magnetische Pulver eine Partikelgröße aufweist,die etwa 500 bis 1000 nm beträgt,so dass eine großeAnzahl von Pulverpartikeln mit dem unterseitigen Abschnitt des Rotorszusammenhängt,um die Magnetkraft zu erhöhen.
[0032] Gemäß einemweiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist zum Verwirklichen des zugrundeliegendenZiels ein Spindelmotor fürDisklaufwerke vorgesehen, umfassend: eine Leiterplatte, ein zylinderförmiges Gehäuse, dasfest mit der Leiterplatte verbunden ist; eine Welle, die drehbarin das Gehäuseeingesetzt ist; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem innerenUmfang des Gehäuses;ein Molybdändisulfidfilm,ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses, umfassenddie Nuten, der Molybdändisulfidfilmund die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während derDrehung der Welle; ein Anker, angeordnet auf der Leiterplatte benachbartzu dem äußeren Umfangdes Gehäusesmit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; undein Rotor, der einstückigmit der Welle verbunden ist und einen Drehteller aufweist, angeordnet aufeinem oberen Abschnitt zum Aufsetzen einer Disk und ein Magnet,angeordnet in einem unteren Abschnitt zum Zusammenwirken mit demAnker zum Erzeugen der elektromagnetischen Kraft zum Drehen desRotors.
[0033] Gemäß einemweiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird zum Verwirklichen desZiels der Erfindung ein persönlichesMobilkommunikationssystem geschaffen, umfassend: einen Hauptkörper miteiner Dateneingabeeinheit, eine Hauptkörper leiterplatte und ein Flüssigkristalldisplay;und ein Disklaufwerk mit einem Spindelmotor, der in dem Hauptkörper befestigtist zum Drehen einer Datenspeicherdisk, wobei der Spindelmotor umfasst:eine Spindelmotorleiterplatte, die wahlweise mit der Hauptkörperleiterplatteverbunden wird; ein zylinderförmigesGehäuse,fest auf der Spindelmotorleiterplatte befestigt und das es der Welleermöglicht,drehbar in das Gehäuse eingesetztzu werden; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem inneren Umfangdes Gehäuses;ein Molybdändisulfidfilm,ausgebildet durch Penetration in den inneren Umfang des Gehäuses einschließlich derNuten, der Molybdändisulfidfilmund die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während der Drehungder Welle; ein Anker, angeordnet auf der Leiterplatte für den Spindelmotorbenachbart zu dem äußeren Umfangdes Gehäusesmit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; undein Rotor, der einstückigmit der Welle verbunden ist und einen Drehteller aufweist, angeordnetauf einem oberen Abschnitt zum Aufsetzen einer Disk und ein Magnet, angeordnetin einem unterseitigen Abschnitt zum Zusammenwirken mit dem Ankerzum Erzeugen elektromagnetischer Kraft zum Drehen des Rotors.
[0034] Eswird bevorzugt, dass der Hauptkörperein Mobiltelefon umfasst, das eine Übertragungseinheit, eine Empfangseinheitund eine Tastatur umfasst.
[0035] Eswird auch bevorzugt, dass der Hauptkörper einen Personal DigitalAssistant umfasst der kompatibel zu Computern ist, um Informationenmit den Computern auszutauschen.
[0036] Eswird bevorzugt, dass der Hauptkörpereinen mobilen Computer umfasst.
[0037] Eswird bevorzugt, dass das Disklaufwerk ein Festplattenlaufwerk zumSpeichern von Informationen mittels magnetischer Aufzeichnung umfasst.
[0038] Eswird bevorzugt, dass das Disklaufwerk ein optisches Disklaufwerkumfasst zum Speichern von Informationen auf einer optischen Diskmittels optischer Signale.
[0039] Eswird auch bevorzugt, dass das Disklaufwerk separat von dem Hauptkörper ausgebildetist, so dass es abnehmbar innerhalb des Hauptkörpers befestigbar ist, unddass es ferner eine Interfaceeinheit umfasst, um es dem Disklaufwerkzu erlauben, sich Daten mit dem Hauptkörper zu teilen.
[0040] Gemäß einemweiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein persönlichesMobilkommunikationssystem vorgesehen, umfassend: einen Hauptkörper miteiner Dateneingabeeinheit, eine Hauptkörperleiterplatte und ein Flüssigkristalldisplay;und ein Disklaufwerk mit einem Spindelmotor, der in dem Hauptkörper angebrachtist zum Rotieren einer Datenspeicherdisk, wobei der Spindelmotorumfasst: eine Spindelmotorleiterplatte, die wahlweise mit der Hauptkörperleiterplatteverbunden werden kann; ein zylindrisches Gehäuse, das fest mit der Spindelmotorleiterplatteverbunden ist; eine Welle, die drehbar in dem Gehäuse eingesetztist; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem inneren Umfangdes Gehäuses; einenMolybdändisulfidfilm,ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses einschließlich derNuten, der Molybdändisulfidfilmund die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während derDrehung der Welle; ein Anker, angeordnet auf der Leiterplatte benachbartzu dem äußeren Umfangdes Gehäusesmit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; undeinen Rotor, der einstückigmit der Welle verbunden ist und einen Drehteller aufweist, angeordnetauf dem oberen Abschnitt zum Aufsetzen einer Disk und einen Magneten,angeordnet in einem unteren Abschnitt des Rotors zum Zusammenwirkenmit dem Anker zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft zum Drehendes Rotors.
[0041] Dieoben genannten und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindungwerden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahmeauf die begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen:
[0042] 1 ist eine schematischeDarstellung eines herkömmlichenpersönlichenMobilkommunikationssystems;
[0043] 2 ist eine geschnitteneAnsicht eines herkömmlichenSpindelmotors in einem Disklaufwerk;
[0044] 3 ist eine geschnitteneAnsicht eines erfindungsgemäßen Spindelmotors;
[0045] 4 ist eine perspektivischeExplosionsansicht des in 3 gezeigtenSpindelmotors;
[0046] 5 ist eine geschnitteneAnsicht und stellt einen Abschnitt des in 3 gezeigten Spindelmotors dar, auf demein Film ausgebildet ist;
[0047] 6 ist eine perspektivischeAnsicht und stellt ein Ausführungsbeispieleines persönlichenMobilkommunikationssystems dar, das den in 3 gezeigten Spindelmotor aufweist;
[0048] 7 ist eine geschnitteneSeitenansicht des in 6 gezeigtenDisklaufwerks; und
[0049] 8 ist eine geschnitteneSeitenansicht einer alternativen Ausführungsform des in 6 gezeigten Disklaufwerks.
[0050] Dienachfolgende detaillierte Beschreibung erläutert bevorzugte Ausführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitendenZeichnungen.
[0051] 3 ist eine geschnitteneAnsicht eines Spindelmotors und 4 isteine perspektivische Explosionszeichnung des in 3 gezeigten Spindelmotors.
[0052] Wiein den 3 und 4 gezeigt ist, umfasst einSpindelmotor 100 eine Leiterplatte C, ein zylinderförmiges Gehäuse 110 dasauf der Leiterplatte C befestigt ist und einen Anker 130,angeordnet um das Gehäuse 110 herum,der auf der Leiterplatte C aufliegt, zum Erzeugen elektromagnetischerKraft.
[0053] DerAnker 130 hat eine Mehrzahl von laminierten Isolierplatten 132,hergestellt aus synthetischem Harz und Kupferspulen 134,die jeweils auf alle Isolierplatten 132 in der Form einesSchaltkreismusters der Leiterplatte C aufgebracht sind.
[0054] Anstelledes Aufbringens von Mustern der Spulen 134 auf die Isolierplaten 132 kannder Anker 130 alternativ ausgebildet werden durch Aufbringen bandförmiger dünner abgewinkelterSpulen mit einem quadratischen Querschnitt auf den Isolierplatten 132.
[0055] Indem dargestellten Ausführungsbeispielist der Anker 130 in der Form eines dünnen Films ausgebildet undbesitzt somit eine sehr kleine Höhe,da die Spulen 134 als Muster aufgebracht oder auf den Isolierplatten 132 befestigtsind.
[0056] DerSpindelmotor 100 umfasst ferner eine Welle 120,die drehbar in das Gehäuse 110 eingesetztist.
[0057] EinAxialiager 112 ist auf einem unteren Abschnitt des Gehäuses 110 angeordnet,um Reibung währendder Drehung der Welle 120 zu verringern. In dem innerenUmfang des Gehäuses 110 unddem äußeren Umfangder Welle 120 gibt es gezielt ausgebildete winzige Nutenund Molybdändisulfidfilmef, die eine hervorragende Schmierfähigkeit besitzen.
[0058] DieNuten sind auf dem Gehäuse 110 und derWelle 120 gebildet durch Aufsprühen eines Molybdändisulfidfluidsaus demselben Material wie das der Filme f, bei hohem Druck. Anschließend werden dieMolybdändisulfidfilmef auf äußeren Flächen der Nutenausgebildet.
[0059] DieFilme f werden ausgebildet um dem Gehäuse 110 und der Welle 120 dieFunktion eines festen Lagers zu verleihen.
[0060] DasGehäuse 110 mitden Nuten und dem Film f, ausgebildet in dem inneren Umfang desGehäuseswirkt als festes Lager und die Welle 120 mit den Nutenund dem in dem äußeren Umfangausgebildeten Film f wirkt ebenfalls als festes Lager.
[0061] DieFilme f könnengezielt in dem inneren Umfang des Gehäuses 110 und dem äußeren Umfangder Welle 120 ausgebildet werden. Die Filme f dringen auchin das Gehäuseund die Welle in einer festgelegten Tiefe von der Oberfläche herein. Als Resultat kann eine Penetration (ein Eindringen) des Filmsfeine Struktur schaffen, wie sie in 5 im Schnittgezeigt ist.
[0062] 5 stellt den Film f dar,ausgebildet in dem äußeren Umfangder Welle 120 durch Penetration (Eindringen). Als Ergebniskann der Film, der die Reibung verringert, wenn das Gehäuse oderdie Welle, die den Film aufweisen, als festes Lager wirken, relativdicker und gleichmäßiger aufder Oberfläche derWelle ausgebildet werden. Dadurch kann vorteilhafterweise die Lebensdauerdes Films verlängert werdenkann.
[0063] DerSpindelmotor 100 umfasst eine scheibenförmigen Rotor 140,der an einem oberen Abschnitt der Welle 120 mit einem festgelegtenSpalt von dem Anker 130 befestigt ist.
[0064] EinzylinderförmigerSitzabschnitt 144 ist in dem oberen Umfang des Rotors 140 vorgesehen,um eine Disk D zu zentrieren, und eine obere Fläche des Rotors 140 dientals Drehteller um die Disk D zu sichern, die durch den Sitzabschnitt 144 zentriertwird.
[0065] Aufder Unterseite des Rotors 140 ist eine Magnetschicht 142 vorgesehenzum Zusammenwirken mit der elektromagnetischen Kraft des Ankers 130 umden Rotor 140 zu drehen. Der Magnet 142 ist ausfeinem Pulver hergestellt und auf der Unterseite des Rotors ausgebildetdurch Aufdrucken oder Aufbringen.
[0066] Obwohldas Aufdrucken dazu führt,dass der Magnet eine dicke Schicht eines Bindemittels zum Klebendes Magnetpulvers hat, vereinfacht dieses das Verfahren zum Verarbeitendes Magnetpulvers zu der Magnetschicht, um die Produktivität zu erhöhen. Andererseits,obwohl ein relativ langer Zeitraum erforderlich ist, um das feinePulver aufzutragen und die Produktivität somit niedrig ist, benötigt dasAuftragen kein Bindemittel, um die Dichte des Magnets zu erhöhen, wodurchdie magnetischen Eigenschaften verbessert werden.
[0067] Darausresultiert, dass der Magnet 142 in der Form eines dünnen Filmsgeschaffen wird, um dessen Dicke und somit die Dicke des Rotors 140 zuverringern.
[0068] Unterdiesen Umständenreduziert die verringerte Dicke des Magnets 142 die Flussdichtedes Magnets 142, sodass die magnetische Kraft abgeschwächt wird.Um die magnetische Kraft des Magneten 142 trotz der reduziertenDicke des Magneten 142 zu verbessern, ist es nötig, soviel Magnetpulver wie möglichauf die Unterseite des Rotors 140 aufzudrucken oder aufzutragen.Dabei wird es bevorzugt, dass das Magnetpulver eine Partikelgröße im Bereichvon etwa 500 bis 1000 nm aufweist.
[0069] Umdie Gesamthöhedes Spindelmotors 100 zu minimieren, kann ein unterer mittlererAbschnitt des Rotors 140 in engen Kontakt mit einem oberen Abschnittdes Gehäuses 110 gebrachtwerden, wie in 3 gezeigtist. Diese Struktur erfordert kleine Nuten, ausgebildet in dem oberenAbschnitt des Gehäuses 110 undeinen Molybdändisulfidfilmf, aufgetragen auf den kleinen Nuten, um dem oberen Abschnitt desGehäuses 110 dieFunktion eines festen Lagers zu verleihen.
[0070] DasBezugszeichen 144a bezeichnet einen Zugmagneten, der eineAnziehungskraft zwischen dem Rotor 140 und dem Gehäuse 110 erzeugt,sodass der Rotor 140 bei der Drehung mit hoher Geschwindigkeitnicht wegfließt.
[0071] Indem Spindelmotor 100 der obigen Struktur magnetisiert einvon der Leiterplatte C aufgebrachter Strom, wenn die Disk D aufden Rotor 140 aufgesetzt ist, den Anker 130, derdie elektromagnetische Kraft erzeugt, sodass der Magnet 142 des Rotors 140 mit derelektromagnetischen Kraft des Ankers 130 zusammenwirktum den Rotor 140 bei hoher Geschwindigkeit zu drehen.
[0072] Dabeiwird die auf den Rotor 140 aufgesetzte Disk D ebenso beihoher Geschwindigkeit gedreht, sodass ein nicht gezeigter AbtasterDaten auf die Disk schreiben oder bei hoher Geschwindigkeit von derDisk lesen kann.
[0073] Wieoben beschrieben wurde sind der Anker 130 und der Magnet 142 inder Form dünnerFilme vorgesehen und sowohl die Welle 120 als auch das Gehäuse 110 dienenals feste Lager wegen der darauf ausgebildeten Molybdändisulfidfilmef, um den Spindelmotor zu miniaturisieren.
[0074] DerSpindelmotor 100 kann bei einem Disklaufwerk eingesetztwerden, das bei einem persönlichenMobilkommunikationssystem benutzt wird.
[0075] 6 ist eine perspektivischeAnsicht und stellt ein Ausführungsbeispieleines solchen persönlichenMobilkommunikationssystems dar, das den in 3 gezeigten Spindelmotor enthält.
[0076] 7 ist eine geschnitteneAnsicht und stellt die Struktur des in 6 gezeigten Disklaufwerks dar, und 8 ist eine geschnitteneAnsicht und stellt die Struktur eines alternativen Ausführungsbeispiels zudem in 6 dargestelltenDisklaufwerk dar.
[0077] Vorder Erläuterungder Zeichnungen wird darauf hingewiesen, dass 6 ein typisches Mobiltelefon als Beispielfür einpersönlichesMobilkommunikationssystem darstellt, bei dem ein Disklaufwerk 70 mitdem erfindungsgemäßen Spindelmotor 100 verwendetwird.
[0078] Wiein den 6 und 7 gezeigt ist, umfasst dasMobiltelefon einen Hauptkörper 50 umfassend einMikrofon 54 fürdie Toneingabe, eine Tastatur 52 für die Dateneingabe und eineBatterie B und eine Klappe 60 umfassend einen Lautsprecher 64 für die Tonausgabeund eine Flüssigkristallanzeige 62.Die Klappe 60 weist ein Scharnier 56 auf, daseinstückig mitBefestigungsabschnitten 56 des Hauptkörpers 50 gekoppeltist.
[0079] Indem mittleren Abschnitt des Hauptkörpers 50 ist eineKammer 58 vorgesehen, sodass das Disklaufwerk 70 indie Kammer 58 eingesetzt und integral darin befestigt werdenkann.
[0080] DasDisklaufwerk 70 wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Das Disklaufwerk 70 istein Festplattenlaufwerk zum Speichern und Lesen von Daten durchmagnetische Aufzeichnung. Das Disklaufwerk 70 umfasst einGehäuse 72,eine Leiterplatte C, angeordnet in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 72 undeinen Spindelmotor 100, angeordnet auf der LeiterplatteC.
[0081] Einemagnetische Aufzeichnungsdisk D, die aus Metall hergestellt ist,ist fest auf dem oberen Abschnitt des Spindelmotor 100 befestigt.Benachbart zu dem Spindelmotor 100 ist ein Abtasten 76 angebracht,umfassend einen Gleiter 76a mit einem magnetischen Kopf 76b zumAufzeichnen und Auslesen von Daten auf und von der Disk D.
[0082] Ineinem Randbereich der Leiterplatte C ist eine Interfaceeinheit 78 vorgesehen,die Stifte aufweist, die aus dem Gehäuse 72 nach außen vorstehen,sodass sie mit dem Hauptkörper 50 verbunden werdenkönnen,sodass der Hauptkörper 50 sichDaten mit dem Disklaufwerk 70 teilen kann.
[0083] Aufder Unterseite der Leiterplatte C ist ein Stöße absorbierendes Bauteil 73 angebracht,das aus einem elastischen Material hergestellt ist, um das Disklaufwerk 70 voreinem von außenaufgebrachten Stoß zuschützen.
[0084] DasDisklaufwerk 70 ist separat von dem Hauptkörper 50 desMobiltelefons ausgebildet und somit aus dem Mobiltelefon entnehmbar,wie in 6 gezeigt ist.Wenn das Disklaufwerk 70 in den Hauptkörper 50 eingesetztist, steuert der Hauptkörper 50 denGleiter 76a und den Magnetkopf 76b des Abtasters 76 über dieInterfaceeinheit 78, um Daten auf die Disk D zu schreibenoder von dort zu lesen.
[0085] WennDaten auf die Disk D geschrieben werden, werden die Daten natürlich über dieTastatur 52 eingegeben, die in dem Hauptkörper 50 vorgesehen ist.Wenn Daten wieder aufgerufen werden, werden Bilder auf dem Flüssigkristalldisplay 62 abgespielt undAudiodateien werden überden Lautsprecher 64 ausgegeben.
[0086] DieDaten werden überdie Interfaceeinheit 78 eingegeben und ausgegeben, dieelektrisch mit dem Hauptkörper 50 über dieStifte 78a verbunden ist.
[0087] Alternativkann das in 7 gezeigteDisklaufwerk durch ein optisches Disklaufwerk 80 ersetztwerden, das in 8 gezeigtist. Das optische Disklaufwerk 80 umfasst ein stationäres Gehäuse 82a,ein zu öffnendesGehäuse 82b undeine Leiterplatte C, die innerhalb des stationären Gehäuses 82a angebrachtist.
[0088] Dasoptische Disklaufwerk 80 umfasst ferner einen Spindelmotor 100,der auf der Leiterplatte C befestigt ist, und einen optischen Abtaster 86 zum Schreibenvon Daten auf eine optische Disk D oder zum Lesen von Daten vonder optischen Disk D, die auf den Spindelmotor 100 aufgesetztist.
[0089] Danebenumfasst das optische Disklaufwerk 80 Kontaktstifte 88a,die mit dem Hauptkörper 50 des Mobiltelefonsund einer Interfaceeinheit 88 zum Austauschen von Datenmit dem Hauptkörper 50 verbundensind.
[0090] Beidem optischen Disklaufwerk 80 mit dem obigen Aufbau wirddas zu öffnendeGehäuse 82b geöffnet, umdie optische Disk D zu wechseln und der optische Abtaster wird benutztum Daten auf die optische Disk D zu schreiben und Daten von deroptischen Disk D zu lesen.
[0091] Natürlich istdas optische Disklaufwerk 80 entnehmbar in das Hauptgehäuse 50 über dieKammer 58 einsetzbar, die in dem Hauptkörper 50 ausgebildetist, und der Hauptkörper 50 tauschtdie Daten mit dem optischen Disklaufwerk 80 über dieInterfaceeinheit 88 aus.
[0092] Zudiesem Zeitpunkt schreibt und liest der optische Abtaster 86 die übertragenenDaten zu und von der optischen Disk D.
[0093] Alternativkann irgendeines der Disklaufwerke 70 und 80 innerhalbdes Hauptkörpers 50 desMobiltelefons angeordnet werden, indem Bestandteile der Disklaufwerke 70 oder 80 aufeiner nicht gezeigten Leiterplatte des Hauptkörpers 50 befestigtwerden.
[0094] Genauergesagt könnendie Komponenten des Disklaufwerks 70 oder 80,das heißtder Spindelmotor 100, der Abtaster 76 oder deroptische Abtaster 86 und die Leiterplatte C, die die Interfaceeinheit 78 oder 88 umfasst,an einem oberen oder seitlichen Abschnitt der Leiterplatte des Hauptkörpers 50 befestigtwerden.
[0095] Indiesem Fall ist das Disklaufwerk 70 oder 80 einstückig inden Hauptkörper 50 integriert.
[0096] Natürlich kannbei diesem Aufbau das Gehäuse 72 dieGehäuse 72a und 72b oderdas Stöße absorbierendeBauteil 73 oder 83 des Disklaufwerks 70 oder 80 weggelassenwerden.
[0097] Obwohldie Erfindung unter Bezugnahme auf die Disklaufwerke 70 oder 80 beschriebenwurde, die beispielsweise bei dem Mobiltelefon eingesetzt werdenkönnen,könnendie Disklaufwerke 70 oder 80 nicht nur bei demMobiltelefon, sondern auch bei einem PDA oder bei einem Notebookcomputereingesetzt werden. Dementsprechend kann das Disklaufwerk 70 oder 80 dieDatenspeicherkapazitätdes persönlichenMobilkommunikationssystems beträchtlich erweiternbei geringen Kosten.
[0098] Wenndas Disklaufwerk 70 oder 80 bei dem persönlichenMobilkommunikationssystem eingesetzt wird, kann ein Benutzter MiniaturdisksD mit sich tragen und irgendeine der Disks D abspielen, wann immerer oder sie verschiedene Inhalte wie Musik, Filme, Studienmaterialienund Dokumente speichern oder abspielen möchte.
[0099] Erfindungsgemäß kann dieFestplatte oder die optische Disk, die eine hervorragende Leistung undeinen günstigenPreis bietet, bei dem persönlichenMobilkommunikationssystem genutzt werden, um die Verfügbarkeitdes persönlichenMobilkommunikationssystem zu verbessern und ebenso um die ökonomischenVorteile und die angenehme Handhabung zu fördern.
[0100] Obwohldie vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte dargestellteAusführungsbeispielebeschrieben wurde, ist sie nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondernlediglich durch die zugehörigenPatentansprüche.Es ist klar, dass ein Fachmann auf diesem Gebiet die Ausführungsbeispiele ändern odermodifizieren kann, ohne den Schutzbereich und die Idee der vorliegendenErfindung zu verändern.
[0101] Beidem Spindelmotor und dem persönlichen Mobilkommunikationssystemder Erfindung, das wie oben beschrieben aufgebaut und betriebenwerden kann, kann der Spindelmotor miniaturisiert werden, um dieGröße des Disklaufwerkszu verringern, sodass das Disklaufwerk bei dem persönlichenMobilkommunikationssystem eingesetzt werden kann, um die Datenspeicherkapazität des Mobilkommunikationssystemsim Vergleich zu herkömmlichenMobilkommunikationssystemen beträchtlichzu erweitern, die teuere Speicherkarten benutzen.
[0102] Fernerermöglichtes die Erfindung einem Benutzer des Mobilkommunikationssystems,unterschiedliche Daten zu nutzen, wodurch die Verfügbarkeitdes Mobilkommunikationssystems erhöht und dessen Handhabung gefördert wird.
权利要求:
Claims (37)
[1] Spindelmotor (100) für Disklaufwerke, umfassend: eineLeiterplatte (C); ein zylindrisches Gehäuse (110), das festauf der Leiterplatte (C) angebracht ist und es ermöglicht,eine Welle (120) drehbar in das Gehäuse (110) einzusetzen; eineMehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem inneren Umfang des Gehäuses (110); einMolybdändisulfidfilm(f), ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses (110) einschließlich derNuten, der Molybdändisulfidfilm(f) und die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle (120)währendder Drehung der Welle (120); einen Anker (130),angeordnet auf der Leiterplatte (C) angrenzend an den äußeren Umfangdes Gehäuses(110) mit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiertsind; und einen Rotor (140), der integral mit derWelle (120) verbunden ist und einen Drehteller aufweist,der in einem oberen Abschnitt angeordnet ist zum Aufsetzen einerDisk (D), und einen Magneten (142), der in einem unterenAbschnitt derart angeordnet ist, dass er mit dem Anker (130)zusammenwirkt, um eine elektromagnetische Kraft zum Drehen des Rotors(140) zu erzeugen.
[2] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieNuten radial in dem inneren Umfang des Gehäuses (110) mit einemgleichförmigenAbstand in Axialrichtung ausgebildet sind.
[3] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieNuten in dem inneren Umfang des Gehäuses (110) ausgebildetsind durch Aufsprüheneines Fluids bei hohem Druck, das Fluid ist aus demselben Materialwie der Molybdändisulfidfilmhergestellt.
[4] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derMagnet (142) des Rotors (140) ausgebildet istdurch Aufdrucken von Magnetpulver auf dem unterseitigen Abschnittdes Rotors (140).
[5] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasMagnetpulver eine Partikelgröße von etwa500 bis 1000 nm hat und dass eine große Anzahl von Pulverpartikelnan dem unterseitigen Abschnitt des Rotors (140) anhaftetum die Magnetkraft zu erhöhen.
[6] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derMagnet (142) des Rotors (140) gebildet ist durchAuftragen von Magnetpulver auf den unterseitigen Abschnitt des Rotors(140).
[7] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dasMagnetpulver eine Partikelgröße zwischenetwa 500 und 1000 nm aufweist und eine große Anzahl von Pulverpartikelnan dem unterseitigen Abschnitt des Rotors (140) anhaftetum die Magnetkraft zu erhöhen.
[8] Spindelmotor (100) für Disklaufwerke umfassend: eineLeiterplatte (C); ein zylindrisches Gehäuse (110), das festauf der Leiterplatte (C) angebracht ist; eine drehbar in dasGehäuse(110) eingesetzte Welle (120); eine Mehrzahlvon Nuten, die in dem inneren Umfang des Gehäuses (110) ausgebildetsind; einen durch Penetration ausgebildeten Molybdändisulfidfilmin dem inneren Umfang des Gehäuses (110)einschließlichder Nuten, der Molybdändisulfidfilmund die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle (120)währendder Drehung der Welle (120); einen Anker (130),angeordnet auf der Leiterplatte (C) benachbart zu dem äußeren Umfangdes Gehäuses(110) mit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiertsind; und einen Rotor (140), der integral mit derWelle (120) verbunden ist und einen Drehteller aufweist,angeordnet in einem oberen Abschnitt zum Aufsetzen einer Disk (D)und einen Magneten (142), derart in einem unterseitigenAbschnitt angeordnet, dass er mit dem Anker (130) zur Erzeugungeiner elektromagnetischen Kraft zum Drehen des Rotors (140)zusammenwirkt.
[9] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieNuten in dem inneren Umfang des Gehäuses (110) ausgebildetsind durch Aufsprüheneines Fluids bei hohem Druck, das Fluid ist aus demselben Materialwie der Molybdändisulfidfilmhergestellt.
[10] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass derMagnet (142) des Rotors (140) ausgebildet istdurch Aufdrucken von Magnetpulver auf dem unterseitigen Abschnittdes Rotors (140).
[11] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dasMagnetpulver eine Partikelgröße von etwa500 bis 1000 nm hat und dass eine große Anzahl von Pulverpartikelnan dem unterseitigen Abschnitt des Rotors (140) anhaftetum die Magnetkraft zu erhöhen.
[12] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass derMagnet (142) des Rotors (140) gebildet ist durchAuftragen von Magnetpulver auf den unterseitigen Abschnitt des Rotors(140).
[13] Spindelmotor fürDisklaufwerke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dasMagnetpulver eine Partikelgröße zwischenetwa 500 und 1000 nm aufweist und eine große Anzahl von Pulverpartikelnan dem unterseitigen Abschnitt des Rotors (140) anhaftetum die Magnetkraft zu erhöhen.
[14] PersönlichesMobilkommunikationssystem, umfassend: einen Hauptkörper (50)mit einer Dateneingabeeinheit, eine Leiterplatte des Hauptkörpers (50)und eine Flüssigkristallanzeige(62); und ein Disklaufwerk (70) mit einemSpindelmotor (100), der innerhalb des Hauptkörpers (50)zum Drehen einer Datenspeicherdisk (D) angebracht ist, wobei der Spindelmotor(100) umfasst: eine Leiterplatte (C) für den Spindelmotor(100), die gezielt mit der Leiterplatte des Hauptkörpers (50)verbindbar ist; ein zylindrisches Gehäuse, das auf der Leiterplatte(C) fürden Spindelmotor (100) befestigt ist und es ermöglicht,eine Welle drehbar in das Gehäuseeinzusetzen; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem inneren Umfangdes Gehäuses; einenMolybdändisulfidfilm,ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses einschließlich derNuten, der Molybdändisulfidfilmund die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während derDrehung der Welle; einen Anker, angeordnet auf der Leiterplattefür den Spindelmotor(λ 00),benachbart zu dem äußeren Umfangdes Gehäusesmit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; und einenRotor, der integral mit der Welle verbunden ist und einen Drehtelleraufweist, der in einem oberen Abschnitt angeordnet ist zum Aufsetzeneiner Disk (D) und einen Magneten, derart in einem unterseitigenAbschnitt angeordnet, dass er mit dem Anker zur Erzeugung einerelektromagnetischen Kraft zum Drehen des Rotors zusammenwirkt.
[15] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Hauptkörper(50) ein Mobiltelefon umfasst, das eine Übertragungseinheit,eine Empfangseinheit und eine Tastatur (52) umfasst.
[16] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Hauptkörpereinen Personal Digital Assistant umfasst, der mit Computern kompatibelist um mit diesen Informationen auszutauschen.
[17] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Hauptkörpereinen mobilen Computer umfasst.
[18] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass das Disklaufwerk (70) ein Festplattenlaufwerk zum Speichernvon Informationen mittels magnetischer Aufzeichnung umfasst.
[19] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass das Disklaufwerk ein optisches Disklaufwerk (80) zumSpeichern von Informationen auf einer optischen Disk mittels optischerSignale umfasst.
[20] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass das Disklaufwerk (70, 80) separat von demHauptkörper(50) ausgebildet und entnehmbar in dem Hauptkörper (50)untergebracht ist, und ferner eine Interfaceeinheit (78, 88)umfasst, die es dem Disklaufwerk (70, 80) erlaubt,sich Daten mit dem Hauptkörper(50) zu teilen.
[21] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass die Nuten in dem inneren Umfang des Gehäuses ausgebildet sind durchAufsprüheneines Fluids bei hohem Druck, das Fluid ist aus demselben Material wieder Molybdändisulfidfilmhergestellt.
[22] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Magnet des Rotors ausgebildet ist durch Aufdrucken vonMagnetpulver auf dem unterseitigen Abschnitt des Rotors.
[23] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass das Magnetpulver eine Partikelgröße von etwa 500 bis 1000 nmhat und dass eine großeAnzahl von Pulverpartikeln an dem unterseitigen Abschnitt des Rotorsanhaftet um die Magnetkraft zu erhöhen.
[24] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Magnet des Rotors gebildet ist durch Auftragen von Magnetpulverauf den unterseitigen Abschnitt des Rotors.
[25] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 24, wobei das Magnetpulvereine Partikelgröße zwischenetwa 500 und 1000 nm aufweist und eine große Anzahl von Pulverpartikelnan dem unterseitigen Abschnitt des Rotors anhaftet um die Magnetkraftzu erhöhen.
[26] PersönlichesMobilkommunikationssystem umfassend: einen Hauptkörper (50)mit einer Dateneingabeeinheit, eine Leiterplatte für den Hauptkörper (50)und eine Flüssigkristallanzeige(62); und ein Disklaufwerk (70) mit einemSpindelmotor (100), angeordnet innerhalb des Hauptkörpers (50)zum Drehen einer Datenspeicherdisk (D), wobei der Spindelmotor umfasst: eineLeiterplatte (C) fürden Spindelmotor (100), die gezielt mit der Leiterplattedes Hauptkörpers(50) verbindbar ist; ein zylindrisches Gehäuse, dasauf der Leiterplatte (C) des Spindelmotors (100) befestigtist; eine drehbar in das Gehäuse eingesetzte Welle; eineMehrzahl von Nuten, die in dem inneren Umfang des Gehäuses ausgebildetsind; einen Molybdändisulfidfilm,ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses einschließlich derNuten, der Molybdändisulfidfilmund die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während derDrehung der Welle; einen Anker, angeordnet auf der Leiterplattebenachbart zu dem äußeren Umfangdes Gehäusesmit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; und einenintegral mit der Welle verbundenen Rotor mit einem Drehteller, angeordnetin einem oberen Abschnitt zum Aufsetzen einer Disk (D) und einenMagneten, angeordnet in einem unterseitigen Abschnitt, derart, dasser mit dem Anker zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft zumDrehen des Rotors zusammenwirkt.
[27] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass der Hauptkörper(50) ein Mobiltelefon umfasst, das eine Übertragungseinheit,eine Empfangseinheit und eine Tastatur (52) umfasst.
[28] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass der Hauptkörpereinen Personal Digital Assistant umfasst, der kompatibel mit Computernist um Informationen mit diesen auszutauschen.
[29] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass der Hauptkörpereinen mobilen Computer umfasst.
[30] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass das Disklaufwerk (70) ein Festplattenlaufwerk zum Speichernvon Informationen mittels magnetischer Aufzeichnung umfasst.
[31] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass das Disklaufwerk ein optisches Disklaufwerk (80) zumSpeichern Informationen auf einer optischen Disk mittels optischerSignale umfasst.
[32] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass das Disklaufwerk (70, 80) separat von demHauptkörper(50) ausgebildet und abnehmbar innerhalb des Hauptkörpers (50)untergebracht ist, und ferner eine Interfaceeinheit (77, 88)umfasst, die es dem Disklaufwerk (70, 80) erlaubt,sich Daten mit dem Hauptkörperzu teilen.
[33] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass die Nuten in dem inneren Umfang des Gehäuses aus gebildet sind durchAufsprüheneines Fluids bei hohem Druck, das Fluid ist aus demselben Material wieder Molybdändisulfidfilmhergestellt.
[34] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass der Magnet des Rotors ausgebildet ist durch Aufdrucken vonMagnetpulver auf dem unterseitigen Abschnitt des Rotors.
[35] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet,dass das Magnetpulver eine Partikelgröße hat von etwa 500 bis 1000nm und dass eine großeAnzahl von Pulverpartikeln an dem unterseitigen Abschnitt des Rotorsanhaftet um die Magnetkraft zu erhöhen.
[36] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,dass der Magnet des Rotors gebildet ist durch Auftragen von Magnetpulverauf den unterseitigen Abschnitt des Rotors.
[37] PersönlichesMobilkommunikationssystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,dass das Magnetpulver eine Partikelgröße zwischen etwa 500 und 1000nm aufweist und eine großeAnzahl von Pulverpartikeln an dem unterseitigen Abschnitt des Rotorsanhaftet um die Magnetkraft zu erhöhen.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题
CN102314889B|2016-03-09|具有含有纵向保持件的平衡插塞的磁盘驱动器
US7543099B2|2009-06-02|Digital multimedia device
US8616900B1|2013-12-31|Disk drive having a top cover with an electrical connector latch
JP3560339B2|2004-09-02|Disk unit
US7656609B1|2010-02-02|Disk drive motor having a rotor with at least three bendable balancing tabs
US7957102B1|2011-06-07|Disk drive including an actuator latch with a torsionally compliant pusher portion
US7029179B2|2006-04-18|Bearing unit, and motor using same
JP2667372B2|1997-10-27|磁気ディスク装置の耐衝撃構造
EP0786134B1|1998-06-03|Plattenspeichervorrichtung mit integrierter nabe und plattenklammer
DE60215140T2|2007-08-23|Informationskarte
US7697227B2|2010-04-13|Hard disk drive
CN100541641C|2009-09-16|用于信息存储设备的减振器
US6765751B2|2004-07-20|Disk drive system with enclosed removable cartridge including voice coil/head/disk assembly
JP3994673B2|2007-10-24|ブラシレスモータ
US7633721B1|2009-12-15|Disk drive with an actuator latch having fixed, latching, and latch arm portions being a single component
EP0389261A2|1990-09-26|Kompaktanlage zur Datenwiedergabe
US8081401B1|2011-12-20|Disk drive including an actuator latch with a cantilevered stop portion
JP4661211B2|2011-03-30|Spindle motor
US7233477B2|2007-06-19|Data erasing device using permanent magnet
US20050094312A1|2005-05-05|Disk drive and electronic device provided with the same
US7715149B1|2010-05-11|Disk drive including an actuator latch with a catch portion and a crash stop portion of lesser material stiffness than the catch portion
US6922836B2|2005-07-26|Disk drive apparatus
US5755518A|1998-05-26|Pivot bearing
JP2004328926A|2004-11-18|モータおよびディスク駆動装置
US7616400B2|2009-11-10|Hard disk drive assembly having mounting bracket and mobile phone employing the same
同族专利:
公开号 | 公开日
US20040202095A1|2004-10-14|
JP2004312987A|2004-11-04|
CN1536572A|2004-10-13|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-12-16| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2005-01-20| 8125| Change of the main classification|Ipc: G11B 1920 |
2007-03-29| 8131| Rejection|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
[返回顶部]